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128. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

03.05. - 06.05.2011, München

Darstellungsfähigkeit der kleineren ernährten Arteriolen von Hautklappe durch abdominalen Rektusmuskel und Thorakodorsalmuskel für die Rekonstruktionen nach der Mastektomie mit 128-Zeilen-Multidetektor-CT

Meeting Abstract

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  • Hiroyuki Fukuya - Kobe Kreislaufsklinik, Abteilung fuer Kardiologie, Kobe
  • Masayoshi Okada - Internationales Institut fuer Allgemeine Forschrittmedizin, Kobe, Hyogo, Japan,; Abteilung fuer Cardiovaskulaere Chirurgie, Kobe

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie. 128. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. München, 03.-06.05.2011. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2011. Doc11dgch280

doi: 10.3205/11dgch280, urn:nbn:de:0183-11dgch2802

Published: May 20, 2011

© 2011 Fukuya et al.
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Einleitung: Neuerdings wird die Anzahl der Rekonstruktion mit Hautklappe nach der Mastektomie für Mammakrebs in Japan zunehmend. Aber es gibt verschiedene Veränderungen im Bereich auf Anatomie der peripheral feineren Arteriolen, und man muss auch Ultraschall-Untersuchung machen.

Seit 2 Jahren haben wir 128-Zeilen-Multidetektor-CT, ”Somatom Definition AS+” angewendet, um mehr Kontakt zwischen Chirurgen und Radiologen zu haben. Damit kann man grosse Rolle spielen, das heißt, 3D Rekonstruktionen in präoperative Darstellungen der feineren Arteriolen .

Material und Methoden: Während 2 Jahren haben wir CT-Angiographie bei den 6 Patienten (CT-Angiographie des Abdominalen Rektusmuskels in 4 Fällen und des Thorakodorsalmuskels in 2 Fällen) nach der Mastektomie für Mammakrebs durchgeführt. Nach der Einspritzung von Nitroglycerin für Vasodilatation haben wir Konstrast-Medium von 370 mg/ml eingespritzt und CT-Angiographie durchgeführt. Danach haben wir Darstellung der feineren Arteriolen mit dreidimensionalen Pixel erfolgreich durchgeführt.

Ergebnisse: In allen Fällen haben wir Anatomie der ernährten Arteriolen mit Perforationsäste dargestellt. Und zwar wurden in 4 Fällen beim abdominalen Rektusmuskel und 2 Fällen beim Thorakodorsalmuskel erfolgreich ausgezeichnete Darstellungen erworben. Damit konnte man gute Rekonstruktionen durchführen.

Schlussfolgerung: Die 3D-CT Angiographie war ausgezeichnet geeignet, um präopertive Informationen zu zeigen. Die Darstellungen sind auch erfolgreich große Hilfe geleistet, um mehr Kontakt zwischen Chirurgen und Radiologen zu haben. Diese Methode war weiterhin erfolgreich benutzt. Diese Tatsache muss man weiter diskutieren.