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Translationale Forschung in der Pädiatrischen Infektiologie/Immunologie an der Kinderklinik der Universität Tübingen
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Published: | March 22, 2012 |
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Forschungsansätze, die grundlagenexperimentelle mit klinischen Methoden verknüpfen sind hilfreich, um (i) neue Pathomechanismen zu entdecken und (ii) deren präklinische und klinische Relevanz in vivo zu evaluieren. Am Standort Tübingen wurden interdisziplinäre und interfakultäre Bemühungen unternommen, um die Forschung auf dem infektiologischen und klinisch immunologischen Gebiet zu verknüpfen.
Dies führte 2002 zur Gründung des Interdisziplinären Zentrums für Infektionsmedizin Tübingen (IZIT) und 2012 zur Gründung der "Innate Immunity and Phagocyte Association Tübingen" (iPAT).
Die wissenschaftlichen Schwerpunkte von iPAT liegen auf folgenden Gebieten:
- 1.
- Charakterisierung der Leukozytensubpopulationen bei pädiatrisch-infektiologischen/-immunologischen Krankheitsbildern
- 2.
- Atemwegserkrankung der Cystischen Fibrose/Mukoviszidose
- 3.
- Autoinflammationssyndrome
- 4.
- Wirt-Pathogen Interaktionen
Durch die Gründung von iPAT core facilities (In vivo-unit, Leukozyten-Phänotypisierung, DNA/RNA Biobank) soll der Zugriff auf methodische Expertise als auch auf Patientenmaterial standardisiert werden.
Die iPAT Initiative soll in einem Vortrag vorgestellt werden.